Die Götter

|1|Was die menschen in ihren gedanken und wünschen sind, das sind die götter sofort und in wirklichkeit. Toll! Wupp, ist alles wirklich wahr.

|2| immer im einsatz: die götter. Wir über uns.

|3| die götter vertreten die beruflichen, gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen interessen der menschen. Sie erstreben insbesondere die verbesserung der allgemeinen arbeits und lebensbedingungen sowie des beamten und arbeitsrechts.

|4| die ökonomische entwicklung hat gezeigt, daß der sozialabhängige mensch nur im zusammenschluß mit göttern seine wirtschaftlichen und rechtlichen forderungen mit erfolg vertreten kann. Es gilt daher, alle menschen für die götter zu gewinnen, um stark zu sein. Stark für die erreichung unseres zieles.

|5| verwalter, techniker, hundertschaftsführer, polizistinnen, schreibkräfte, einsatzleiter, schießausbilder, personenschützer, objektbewacher, wachhabende, einzelposten, dienststellenleiter.

|6| oft sind es die kleinen tagtäglichen probleme, die den spaß an der arbeit verderben. A ist es wichtig, jemanden zu haben, mit dem man darüber reden kann. Jemanden der sich in der welt auskennt. Jemanden, der zeit hat, wenn man ihn braucht. einen von den göttern.

|7| schulung: eine grundsäule erfolgreicher götterarbeit.

|13| eine enge und vertrauensvolle zusammenarbeit zwischen den menschen und ihren göttern ist deshalb eine selbstverständlichkeit.

  1. Schernikau, Legende, Teil VI WIE DU WILLST, S. 393f.